HSG Isar-Loisach
Handball aus Leidenschaft!

Die HSG ist die Spielgemeinschaft der Handballabteilungen des TSV Wolfratshausen und des TuS Geretsried.

männl. D-Jgd. 2. Runde Qualifikation

Beim finalen Qualifikationsturnier zur Bezirksliga sicherte sich die D-Jugend Rang eins mit drei Siegen und einem Remis.

Da einige Spieler privat verhindert waren, galt es die Reihen das älteren Jahrgang 2011 mit jüngeren Aktiven aufzufüllen, die indes ihre Sache alle sehr gut machten. Nach einem umkämpften Auftakt gegen Pullach (7:7), konnten die folgenden drei Partien gegen Kempten-Kottern (15:8), Alling (9:4) und Weßling (10:5) ungefährdet gewonnen werden.

Auch wenn die offizielle Bestätigung noch fehlt, sollte die Gesamtbilanz der Sommerrunde (5 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage) reichen, um sich für die Bezirksliga qualifiziert zu haben.

Es spielten: Julius, Philipp, Henry, Florian, Jonas, Philip, Niklas, Robbin, Xaver, Felix, Justus, Finn, Ajan.

männl. B-Jgd. 3. Runde Qualifikation ÜBOL

Als einzige Altersgruppe musste die B-Jugend über drei Qualifikationsrunden gehen. Nach zwei Turnieren mit schwankenden Leistungen konnte das Team am letzten Sonntag sein Potenzial abrufen und sicherte sich vorzeitig Gruppensieg und Bezirksoberliga.

In den ersten drei Partien zeigte die Mannschaft eine starke Defensive, Torwart und Feldspieler harmonierten bestens. Nach einer geschlossenen Angriffsleistung gegen die SG Blumenau (15:11), setzte gegen den TSV Forstenried (20:12) Kilian die Akzente mit Rückraumwürfen oder im Doppelpassspiel mit Per. Der dritte Kontrahent, die HSG Freising-Neufahrn nahm diesen daraufhin in Einzeldeckung, was für die übrigen HSG-ler die nötigen Freiräume für 1:1 Aktion schuf, so dass nach dem 15:10 Sieg alle Ziele vorzeitig erreicht waren. Bei Würfen von außen zeigte Keeper Erik wiederholt gute Reaktionen.

In der für uns bedeutungslosen Begegnung gegen den Gastgeber aus Pullach (18:20) war dann logischerweise etwas die Luft raus. Ohne die letzte Konzentration im Abschluss ließ man zu viele klare Chancen liegen.

Die Mannschaft zeigte, dass sie in die Oberliga gehört. Ein ausgeglichener Kader, bei dem von jedem Aktiven Torgefahr ausgeht, sollte auch dort eine gute Rolle spielen. Am Hauptmanko, der Chancenverwertung kann nun intensiv gearbeitet werden.

Es spielten: Erik Engels (TW); Kilian Kucka (17), Mats Wittmeyer (9), Niels Trost-Groß (8), Per Leidreiter (7), Luis Maestre Ulbrich (6), Tobias Holzmeier (5), Lorenz Kucka (5), Jonas Leiher (5), Felix Bucher (4), Jonathan Steinhörster (4)

männl. C-Jgd. 2. Runde Qualifikation ÜBOL

Souverän qualifizierte sich die C-Jugend für die Bezirksoberliga und realisierte somit ihr Etappenziel.

In Schwabmünchen konnte sich die Mannschaft gegen die 2. Mannschaft des Gastgebers (15:7) und den TSV Murnau (18:8) zweimal souverän durchsetzen. Die bedeutungslose letzte Begegnung gegen Waltenhofen ging verloren (10:19). Zwar setzten die Trainer hier viele Aktive auf ungewohnten Positionen ein, dies soll den Erfolg der Allgäuer aber nicht schmälern. Während die Abwehr größtenteils gut zusammenarbeitete, müssen sich die Jungs im Angriff noch steigern, um in der kommenden Winterrund eine gute Rolle in der Meisterschaft zu spielen.

Es spielten:

HSG: Dominik Przybylak (Tor),Martin Mager 1,Daniel Lauber 1,Luca Maestre Ulbrich ,Jakob Eckert 7,Florian Stuck 1, Johannes Necker ,Tim Strufe 1,Toni Graho 4,Moritz Sichert 5, Jonas 4 Waibel ,Luis Maestre Ulbrich 18, Melwin Scheck 1

männl. A-Jgd. 2. Runde Qualifikation Landesliga

Früh morgens um 7 Uhr traf sich die männliche A-Jugend der HSG am Samstag, um in den Norden von Würzburg nach Waldbüttelbrunn aufzubrechen. Dort fand die zweite Qualifikationsrunde für die Landesliga statt. Dies ergab die Auslosung, nachdem sich die Mannschaft vor zwei Wochen ohne größere Probleme in der ersten Qualifikationsrunde den ersten Platz sichern konnte.

Die Gegner des aus 4 Mannschaften bestehenden Turniers waren neben dem Gastgeber Waldbüttelbrunn, Metten aus Niederbayern und Rothenburg ob der Tauber. Die Ausgangslage vor dem Turnier war klar, die ersten beiden Mannschaften würden eine Runde weiterkommen.

Erster Gegner des Tages waren die Niederbayern. Der Start in die Partie gelang aus HSG Sicht nur mühsam. Erst nach gespielten 5 Minuten und zwei Toren Rückstand konnte die lange Autofahrt aus den Beinen geschüttelt werden und die Spieler fanden besser in die Partie. Nach einem zwischenzeitlichen 4-Tore Vorsprung ging es mit 11:9 in die Halbzeitpause. Ein möglicher größerer Vorsprung wurde durch eine inkonsequente Chancenauswertung verhindert. Die Spielkontrolle blieb auch in Halbzeit zwei auf Seiten der HSG, sodass die Spielanteile verteilt werden konnten. Am Ende Stand ein ungefährdeter Sieg in Höhe von 22:17 auf der Anzeigetafel.

Direkt im Anschluss folgte das Spiel gegen Rothenburg. dem stärksten Gegner des Turniers. Während die Mittelfranken nach einer Pause frisch ins Spiel gehen konnten, musste die HSG mit einer kurzen 10-minütige Pause zwischen den Spielen 1 und 2 auskommen. Die Tauberstädter begannen hochmotiviert mit einer offensiven Abwehrformation. Aus Sicht der HSG misslang der Spielbeginn komplett. Im Angriff wurde der Ball durch leichtfertige Fehlpässe und technische Fehler abgegeben und in der Abwehr fehlte der Zugriff auf den mit hohem Tempo agierenden Gegner. Nach einem schnellen 0:4 Rückstand waren die Trainer früh gezwungen ihr Team mittels Auszeit wachzurütteln. Die Botschaft kam an und man konnte sich fortan in die Partie kämpfen. Es entwickelte sich ein Spiel in dem vor allem die Abwehrreihen dominerten. Im Angriff tat sich die HSG jedoch weiterhin sehr schwer gegen die offensive 5:1 Formation Lösungen zu finden. Im weiteren Spielverlauf gelang es nach einem zwischenzeitlichen 6-Tore Rückstand nochmal bis auf zwei Treffer heranzukommen. Entscheidend war hierbei die sehr starke Abwehrarbeit der HSG um die beiden im Mittelblock agierenden Tim Sadowski und Tim Krautinger. Am Ende war die Angriffsleistung in diesem Spiel leider zu schwach, um sich für die großen Mühen in der Defensive zu belohnen. Rothenburg ging mit 18:14 verdient als Sieger vom Platz.

So kam es im letzten Spiel gegen Waldbüttelbrunn zum Showdown um den zweiten Platz. Die Unterfranken hatten sich zuvor in einem sehr engen Spiel mit 23:24 gegen Metten durchgesetzt und wollten dementsprechend ihre Chance auf einen Verbleib in der Landesliga nutzen. Mit einem konsequenten Spielstart wollte man schnellstmöglich für klare Verhältnisse sorgen, um ein nervenaufreibendes Spiel gegen den Gastgeber zu vermeiden. Dies misslang leider vollkommen. Zwar konnte man sich klare Chancen herausspielen, diese wurden jedoch reihenweise vergeben. Auf diese Weise geriet man bis zur 15. Spielminute mit 9:5 in Rückstand. Mit dem Rücken zur Wand war es fortan vor allem Jannik Neumüller der auch in Manndeckung nicht zu stoppen war. So konnte man den Rückstand zur Pause auf 11:9 verkürzen. Die zweite Halbzeit geriet dann endgültig zu einem Nervenkrimi. Erst kurz vor Schluss gelang es durch eine abermals starke Abwehrarbeit mit 17:18 in Führung zu gehen. Die Entscheidung des Spiels fiel 30 Sekunden vor Schluss, als es Torhüter Felix Winkelmeier durch einen parierten Siebenmeter gelang, die knappe Führung zu bewahren. Am Ende stand nach aufopferungsvollem Kampf ein denkbar knappes 21:20 für die HSG.

Die HSG geht damit als zweitplatzierter des Turniers in die nächste Runde der Landesligaqualifikation.

Positiv war die im gesamten Turnierverlauf sehr starke Abwehrarbeit der Mannschaft. Jedoch muss die mäßige Chancenverwertung im Angriff künftig verbessert werden, um die Nerven der Beteiligten zu schonen. Die Mannschaft kann auf ihren großartigen Kampf stolz sein und hat dem enormen Druck im letzten Spiel standgehalten.

Es spielten: Felix Winkelmeier (Tor), Jakob Fiedler 1, Leon Wille 2, Filip Graho 6, Jannik Neumüller 23, Gabriel Rank, Tim Krautinger 8, Tim Sadowski 9, Luis Borgmann 5, Kilian Kucka 2 und Lorenz Kucka 1

Einladung zur Mitgliederversammlung

HSG Isar-Loisach / TSV-Wolfratshausen Handball / TuS Geretsried Handball /Förderverein Zukunft Handball e.V.

Termin: Dienstag, den 23.05.2023 um 19.30 Uhr

im TUS Vereinsheim Geretsried, Jahnstr. 4

Tagesordnungspunkte:

  1. Erstellung der Anwesenheitsliste
  2. Eine Schweigeminute zu Ehren unserer Verstorbenen Sportgefährten
  3. Begrüßung und Berichte der Leitung
  4. Bericht sportliche Situation
  5. Kassenberichte
  6. Entlastung Leitungen und der Kasse
  7. Neuwahlen Förderverein Zukunft Handball e.V.
  8. Sonstiges

männl. B-Jgd. 2. Runde Qualifikation ÜBOL

Die B-Jugend erreichte die letzte Qualifikationsrunde zur Oberliga.

Nachdem sich am Vorabend zwei Aktive krankmeldeten und weitere Spieler erst in der Nacht von einem erfahrungsgemäß anstrengenden, weil schlafarmen Schüleraustausch zurückkehrten, waren die Voraussetzung alles andere als rosig.

Auftaktgegner die SG Blumenau, ein Kontrahent, auf den man in ähnlicher Zusammensetzung auch in der letzten Wintersaison traf. Es wurde ein enges Match, am Ende ein leistungsrechtes Remis.

Dann begannen die Merkwürdigkeiten des Turniers: Die Spielzeit wurde vor der zweiten Partie gegen Jahn München plötzlich heraufgesetzt. Ein Umstand, der die HSG allerdings nicht von einem klaren Sieg abhielt. Kurz vor Schluss erhielt der bis dato erfolgreichste Werfer der Isar-Loisach die rote Karte. Es erfolgte folglich auch kein Eintrag in den Spielbericht. Der Unparteiische vertrat dennoch die Auffassung, dass der Aktive für das letzte Match gesperrt sei. Er ließ sich weder durch die Intervention mehrerer Trainer noch den Auszug aus den Durchführungsbestimmungen von seiner Meinung abbringen und drohte der HSG für den Fall eines Einsatzes mit der Disqualifikation.

Notgedrungen riskierten die Trainer der Isar-Loisach nichts. Doch zeigte sich das Team gerade in der Anfangsphase gegen Schließheim von den Vorfällen beeindruckt. Unkonzentriert vergab man viele klare Chancen und lief schnell einem deutlichen Rückstand hinterher. Zwar fingen sich die B-Jugendlichen, doch mehr als der Anschlusstreffer wollte nicht mehr gelingen.

Es gilt nun die Frustration über den Ausgang möglichst schnell ad acta zu legen und sich gezielt auf die finale Runde vorzubereiten. In Bestbesetzung sollte trotzdem die Qualifikation für die Oberliga möglich sein.

Es spielten: Erik Engels (Tor), Mats Wittmeyer 2, Jonas Leiher 9, Jonathan Steinhörster 10, Kilian Kucka 10, Felix Bucher 1, Niels Trost-Groß 11, Per Leidreiter 7, Luis Maestre Ulbrich 8, Tobias Holzmeier 3

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