Nur 24 Stunden nach der Auswärtsbegegnung, trafen die beiden Teams in Geretsried erneut aufeinander. Die Gäste mussten auf einige Stammspieler verzichten, ein Umstand, der der schnellen deutliche Führung der HSG sicher in die Hände spielte. Frühzeitig versuchten wir daher, die Aktiven auf alternativen Positionen einzusetzen, dabei zeigten sich durchaus vielversprechende Alternativen. Logischerweise ging es in der Verteidigung nicht immer mit letzter Konsequenz zur Sache, wenn man denn ein Haar in der Suppe finden möchte.
Es spielten: Felix Winklmeier (Tor), Luis Borgmann 9, Tim Krautinger 5, Filip Graho 5, Tim Sadowski 5, Gabriel Rank 1, Timo Pauls 5, Jannik Neumüller 8, Jakob Fiedler 3