Gegen einen körperlich deutlich überlegenen Gastgeber tat sich die HSG eine Halbzeit schwer. Einen zunächst schnellen Vorsprung konnte Peißenberg in der Schlussphase von Hälfte eins fast egalisieren, die Abwehr ließ die Gegenspieler immer wieder einlaufen, zudem fand jeder Wurf irgendwie den Ball ins Tor. Mit einer umgestellten Abwehr stellte sich die nötige Stabilität her, Gegenstöße mit starken Pässen des Keepers sorgten für klare Verhältnisse.
HSG: Tim Strufe (Tor), Melwin Scheck, Toni Graho 3, Florian Stuck 6, Eike Ohloff, Luca Maestre Ulbrich, Jonas Waibel 4, Leon Vocanjsek 2, Johannes Necker, Luis Maestre Ulbrich 8, Leopold Kleinschmidt 2