Männlich B-Jgd.:   2. Runde Qualifikation Oberliga

Eine Woche nach den A-Junioren erreichte auch die B- Jugend der HSG die letzte Qualifikationsrunde zur Oberliga – es reichte eine durchwachsende Leistung.

Zum Auftakt gegen die Gastgeber aus Eichenau gelang nach anfänglicher Nervosität ein ungefährdeter 11:5 Erfolg. Gegen Herrsching ließ man ein Dutzend freie Würfe liegen und rettete sich in der Schlusssekunde zum 11:11 Remis. Burlafingen konnte glanzlos 12:8 in Schach gehalten werden, somit stand das Weiterkommen bereits fest. In der finalen Partie gegen Memmingen war dem Team kämpferisch nichts vorzuwerfen, der entscheidende Wurf zum 14:13 gelang erneut kurz vor dem Ende. Es musste ein Siebenmeterwerfen gegen Herrsching über den Turniersieg entscheiden, hier hielten die Nerven der HSG-Schützen.

Die Verunsicherung nach den vielen Fehlwürfen in der zweiten Begegnung, blieb für den Rest des Tages in vielen Köpfen. Um in der finalen Runde zu bestehen, bracht es neben technischen Fähigkeiten und einem Quäntchen Glück sicherlich auch mentale Stärke.

Es spielten: Dominik Przybylak, Tim Strufe (beide Tor), Martin Hager 7, Florian Stuck 2, Leopold Kleinschmidt 1, Luis Maestre Ulbrich 9, Nikolai Sikula 3, Johannes Necker, Melwin Scheck 3, Toni Graho, Daniel Lauber 10, Jakob Leckenwalter 6, Eike Ohloff, Jakob Eckert 7

Männlich B-Jgd.   3. Runde Qualifikation Oberliga

Kein Happy End für die Jugend der HSG, dramatisch scheiterte das Team beim finalen Turnier in Kempten. Gegen die Gastgeber zeigten wir eine Hälfte eine gute Vorstellung, mussten nach der Pause aber abreißen lassen, zu viele klare Chancen konnten nicht verwertet werden. Zweiter Gegner die Spielgemeinschaft Eching/Neufahrn. Hier steigerte sich die HSG nach zerfahrener erster Hälfte und sicherte sich die nötigen Punkte für das Endspiel um den Einzug in die Oberliga gegen Altenerding. 15 Minuten lagen wir ständig in Führung, versäumten es aber, diese auszubauen. Nach dem letzten Seitenwechsel agierte die Mannschaft viel zu inkonsequent und wie so oft während der Qualifikation abschlussschwach, verlor daher mit einem Treffer.

Natürlich hatten auch die Ausfälle im Rückraum und das ungewohnte Harz Anteil an völlig unnötigen Scheitern, in erster Linie fehlte es aber an der nötigen Kaltschnäuzigkeit.

Es spielten: Dominik Przybylak, Tim Strufe (beide Tor), Martin Hager 3, Florian Stuck 1, Leopold Kleinschmidt 1, Luis Maestre Ulbrich 17, Nikolai Sikula, Johannes Necker, Melwin Scheck, Toni Graho 3, Daniel Lauber 5, Jakob Leckenwalter 5, Eike Ohloff, Jakob Eckert 4

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