Nach der Rückkehr seines Shooters verzeichnete der Gastgeber zuletzt zwei überraschende Ergebnisse gegen den Zweiten und Vierten. Dementsprechend konzentriert ging die HSG in die Partie, vor allem die Abwehr erwies sich als Bollwerk, so dass der Vorsprung kontinuierlich wuchs und bereits zur Pause (17:8) die Weichen klar auf Sieg standen. Nach dem Seitenwechsel änderte sich in Summe wenig, dass der Vorsprung am Ende nicht höher war, lag am einzigen Kritikpunkt: der Chancenverwertung.
Es spielten: Strufe Tim, Przybylak Dominik; Maestre Ulbrich Luis (7), Hager Martin, Sikula Nikolai, Bucher Felix, Groß Niels (8), Leidreiter Per (4, Leckenwalter Jakob (2), Eckert Jakob (5), Lauber Daniel (6)