Gegen den quasi feststehenden Meister zeigten die Mädchen über weite Strecken eine gute Vorstellung. Zu Beginn hatten wir das Überraschungsmoment auf unserer Seite und lagen mit bis zu 5 Toren in Front. Danach häuften sich technische Fehler und Missverständnisse, die die Schwaben eiskalt bestraften. Letztlich fehlte unserem Team auch die nötige Kondition, um über 50 Minuten ihre Leistung abrufen zu können.
Es spielten: Luzie Frings, Lisa Günter (beide Tor) Lea Drehmel; Nina Kießkalt 11, Marina Grgic 2, Sara Popovic, Adia Bucher 1, Agnes Rieger 1, Lara Fraas, Lena Schrenk, Annalena Widmann, Laura Sauer 4, Franziska Hentschel 3, Anna Scheck