Wie beim Hinspiel vor 14 Tagen in eigener Halle gehörten die ersten Minuten dem Kontrahenten.
Doch fingen sich die HSG-Mädchen diesmal deutlich schneller und übernahmen schon vor dem Seitenwechsel das Kommando. Mit 4 Toren Vorsprung ging es in die Kabine. Im Unterschied zu den letzten Begegnungen konnte die Mannschaft diesmal die Punkte ohne großes Nervenflattern für Trainer und Eltern zu Ende bringen, der Erfolg geriet zu keiner Zeit mehr in Gefahr.
Es spielten: Nina Strufe 2, Marie Goblirsch 5, Johanna Leckenwalter 7, Mia Wittmeyer 4, Leni Djokic 2, Lea Smiljici, Chihai Beatricia, Emilia Rohn 1